Am Rosenhügel wird neu gebaut

Neubau Rosenhügel Rostock Südstadt

Auf dem ehemaligen stark versiegelten Garagengrundstück der Wohnungsgenossenschaft Süd in der Majakowskistraße, am Rande des Kringelgrabenparks, entsteht in 18 Monaten Bauzeit ein modernes und klimafreundliches Wohngebäude für unsere Mitglieder. Der sich in die typische Gebäudeform der Südstadt einfügende Gebäuderiegel, die Majakowskistraße 25a und b, wird mit den insgesamt 40 Wohneinheiten zwischen 44 und 103 m² Wohnfläche unser Angebot an modernem und barrierearmem Wohnraum in Rostock erweitern.

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Stadt will ehemalige Kleingartenanlage am Groten Pohl beräumen

Groter Pohl Abriss Lauben Rostock Südstadt, Fotografie: Robert Puls
Fotografien: © Robert Puls

Auf dem Grundstück der ehemaligen Kleingartenanlage „Ernst Heydemann“ am Groten Pohl will die Stadt die ehemaligen Gärten beräumen. Darüber informierte das Kataster-, Vermessungs- und Liegenschafts­­amt, das für die Verwaltung des städtischen Grundstücks zuständig ist.
Begonnen wird in einem ersten Teilbereich (Q2 siehe Karte Seite 2) der früheren Kleingartenanlage. Der Abbruch der Gärten sollte in diesem Teilbereich im September beginnen. Entsprechende Schilder an den Eingängen und rund um die noch vorhandenen Bebauungen weisen auf die geplanten Arbeiten hin und machen auf das Betretungsverbot aufmerksam.

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Gärtner am Pulverturm befürchten Schlimmes

Seit die Oberbürgermeisterin die Räumung des Groten Pohls verkündete, herrscht Unruhe in den verlassenen Anlagen am Pulverturm. Auch hier wurden große Teile der Gärten zwischen 2017 und 2018 für das Baugebiet „Studieren und Wohnen am Pulverturm“ freigezogen. Passiert ist auch hier kaum etwas. Einige wenige Parzellen der KGA „Dwarßweg“ wurden abgerissen. Nun kommt aber wieder Leben in die Anlagen: Die Vertriebenen vom Baugebiet Groter Pohl ziehen um. Und das hör- und spürbar. Lautes, aggressives Gegröle und offensichtlich unter Drogeneinfluss stehende Leute bevölkern nun diese Anlagen. Die Pächter der Anlage „An`n schewen Barg“ haben nun Angst, dass bald ähnliche Zustände wie am Groten Pohl herrschen. Brannte dort mal eine der verlassenen Lauben, zog der Rauch nur Richtung Bahnhof.
Das ist am Pulverturm anders: Dort sind nun unsere Gärten und die Bewohner in der Max-Planck-Straße bzw. Albert-Einstein-Straße betroffen.

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